Batumi bietet seinen Gästen viel: breite Strände mit kilomterlanger Promenade, Clubs, Discos, Restaurants und Cafes – und Casinos! Zwischen den moslemischen Nachbarn Türkei und Aserbaidschan, die das Glücksspiel untersagen, bietet das christliche Georgien den Spielern ein neues Paradies: Casinos, mit und ohne Hotel, dazu viele gute Weine, Bier und Schnaps. Der Staat verdient kräftig mit, wenn dollarschwere Nachbarn aus Armenien, Aserbaidschan und der Türkei ihre Einsätze machen. Internationale Hotelketten bieten zahlreiche Betten für alle, die gerne länger bleiben, im Casino oder am Strand.
In der Stadt gibt es viele kleine Geschäfte und Cafes, an großen Straßen ebenso wie in vielen kleinen Gässchen.
Wer lieber mit dem Fahrrad fährt statt zu Fuß zu gehen, kann an der Strandpromenade eines von etwa hundert leihen. Bezahlen geht mit der EC Karte!
Ein Quartier sollte man sich in der Stadtmitte suchen, in den Außenbezirken gibt es manchmal kein Wasser!
Aber Spaß und gute Erholung sind sicher, ebenso wie gutes Essen und schöne Weine.
Fotos folgen in Kürze!
Sendung: Echo der Welt, NDR, 26.08.12
Georgien: Batumi – das Montecarlo am Schwarzen Meer
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