Altmaier nimmt Kurs auf die nächste Wahl. Er rudert kräftig, und da muss Ballast von Bord. Weg mit allem, was Wählerstimmen kostet: Die hohen Strompreise, die Subventionen für den neuen Strom der Mittelständler – mal schauen was noch kommt.
Eine sportliche Dynamik, die sich da zeigt. Allerdings ist die im Energiebereich nicht immer angesagt. Wer oder was sich zu schnell bewegt, kostet Geld, das Geld der Wähler und Steuerzahler. Denn die Branche plant in langen Zyklen. Und wo sie Geld verliert, holt sie sich das beim Verbraucher wieder, auf die eine oder andere Weise.
Ein stetiger Kurs, bitte, keine zu schnelle Bewegung und das Ziel nicht aus den Augen verlieren!